Viele fragen sich, ob sich die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe oder notarieller Leistungen in ihrem Fall auch wirklich lohnt und sind hinsichtlich der Höhe der entstehenden Kosten besorgt. Transparenz und Vorhersehbarkeit sind uns daher ein wichtiges Anliegen.

Die Rechtsanwaltsgebühren sind in Deutschland gesetzlich geregelt und richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Die Höhe der Vergütung hängt dabei in erster Linie vom Streitwert ab, also dem Wert des Verfahrens oder der Sache, für die der Rechtsanwalt tätig wird. Je höher der Streitwert, desto höher ist auch die Vergütung des Rechtsanwalts.

Neben der gesetzlichen Vergütung gibt es auch die Möglichkeit, eine Vergütungsvereinbarung, z.B. auf Stundenbasis, zu vereinbaren. Hierbei handelt es sich um eine individuelle Vereinbarung zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt.

Sofern nur ein einmaliges Erstberatungsgespräch stattfindet, ohne dass wir nach außen hin für Sie tätig werden, fällt gegenüber Verbrauchern lediglich eine sog. Erstberatungsgebühr an. Diese richtet sich nach Komplexität und Aufwand und liegt bei maximal 190,00 € netto.

Uns ist es wichtig, zu Beginn unserer Tätigkeit über die Höhe der Vergütung zu informieren, um späteren Unklarheiten vorzubeugen. Sprechen Sie uns gern an.

Bei Bestehen einer Rechtsschutzversicherung hängt die Kostenübernahme für anwaltliche Leistungen stets von der jeweiligen Police ab. Im Rahmen unserer Tätigkeit übernehmen wir die Deckungsanfrage gerne – kulanzweise – kostenfrei für Sie.